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Es ist noch nicht lange her, dass Luxus-Elektroautos eine Seltenheit waren.
Das änderte sich 2012 mit der Einführung des Tesla Model S, das das Potenzial einer Kombination aus Geschwindigkeit, Komfort und Eleganz in einem Elektrofahrzeug demonstrierte.
Seitdem sind viele Premium-Luxus-Elektrofahrzeuge von bekannten europäischen Herstellern wie Audi, BMW und Mercedes-Benz auf den Markt gekommen, sodass die Luxus-Elektrofahrzeugklasse nun eine große Auswahl bietet.
Die heutigen Luxus-Elektroautos bieten eine vielfältige Auswahl: Einige legen den Schwerpunkt auf Raffinesse und Opulenz, andere auf Leistung und wieder andere auf die Funktionalität von SUV-Karosserien.
Der Wettbewerb ist intensiv und die Standards steigen ständig, insbesondere angesichts der erheblichen Investitionen, die diese Fahrzeuge darstellen.
Diese Liste zeigt einige der langlebigsten und praktischsten Elektroautos der Welt und präsentiert ein Schlachtfeld, auf dem Teslas mit Mercedes EQs, BMW i-Autos, Audi E-trons und sogar neuen Porsche-Modellen konkurrieren.
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15. Lotus Eletre
Der Lotus Eletre ist mit einer Länge von 5,1 Metern riesig. Damit ist er etwas größer als der Kia EV9 und der Volvo EX90 und nicht weit entfernt vom kolossalen Land Rover Defender 130 mit acht Sitzen.
Auf dem Papier sind die Zahlen des Electre ebenso beeindruckend. Er verfügt über eine 112-kWh-Batterie mit einer Reichweite von 373 Meilen, während die Leistung bei 603 PS beginnt.
Für einen Aufpreis von 15.000 £ bietet das S-Modell ein Upgrade für Räder und Bremsen, aktive Aerodynamik-Features und ein Premium-Audiosystem.
Das Spitzenmodell R mit einem Preis von 130.000 £ steigert die Gesamtleistung auf erstaunliche 906 PS. Diese deutliche Leistungssteigerung, die der eines Volkswagen Golf R entspricht, wird durch einen leistungsgesteigerten Heckmotor in Verbindung mit einem Zweigang-Automatikgetriebe erreicht.
Zu den besonderen Merkmalen des R-Modells gehören eine leichte Karosserieverkleidung aus Kohlefaser und eine serienmäßige Allradlenkung.
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14. BMW i5
Der BMW i5 ist die nächste Generation der traditionsreichen 5er-Reihe des deutschen Automobilherstellers.
Entscheiden Sie sich für den i5 eDrive4, erhalten Sie einen einzigen, hinten montierten Motor mit 335 PS. Wenn Sie sich stattdessen für den i5 M60 entscheiden, gibt es einen zusätzlichen 257-PS-Motor für die Vorderachse.
Beide Fahrzeuge verwenden die gleiche Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 81,2 kWh. Die Reichweite kann mit einer einzigen Ladung bis zu 370 Meilen betragen.
Der i5 erhält Bonuspunkte dafür, dass er sowohl als Kombi als auch als Limousine erhältlich ist – etwas, das kein anderes Auto auf dieser Liste bieten kann.
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13. Dodge Charger Daytona EV
Der Dodge Charger Daytona EV mit seinem bis zu 670 PS starken Elektroantrieb setzt den Standard für moderne Muscle-Cars – man könnte ihn aber auch als Luxusauto bezeichnen.
Die Leistung stammt von einer 93,3-kWh-Batterie, die eine Reichweite von über 300 Meilen bietet. Mit bestimmten Leistungspaketen kann die Leistung bis zu 670 PS erreichen.
Beeindruckenderweise beschleunigt dieses 2,6 Tonnen schwere Muscle-Car in nur 3,3 Sekunden von 0 auf 62 mph und ist damit schneller als der benzinbetriebene Dodge Charger SRT Hellcat.
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12. Mercedes-Benz EQS SUV
Der EQS SUV nutzt die gleiche Plattform wie die EQS-Limousine und die verschiedenen Versionen des EQE.
Bei diesem Mercedes-Spitzenmodell ist alles überdimensional groß. So wird der EQS SUV von einer gigantischen Batterie angetrieben: Bei der Markteinführung hatte sie eine Leistung von 108,4 kWh, wurde aber schnell auf 118,0 kWh aufgerüstet.
Er ist mit Sicherheit eines der geräumigsten Autos auf dem Markt und einer der wenigen Elektro-SUVs mit sieben Sitzen. Das 56-Zoll-Hyperscreen-System des Herstellers ist ebenfalls serienmäßig enthalten.
Der EQS SUV ist eher ein großes, schweres Luxusauto als ein Sportwagen, aber mit einer Leistung von 355 PS ist er dennoch mehr als schnell genug. Wenn Sie mehr bezahlen, erhalten Sie 536 PS und beschleunigen in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Der EQS SUV ist ein superteurer, superluxuriöser Elektro-SUV mit sieben Sitzen, der offenbar auf einen sehr kleinen Nischenmarkt abzielt. Wie schon bei der R-Klasse ist es sehr wahrscheinlich, dass es in Großbritannien nicht genügend Käufer dafür geben wird.
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11. Polestar 3
Der Polestar 3 sticht unter den Luxus-SUVs durch sein markantes Karosserieprofil hervor.
Während seine Gesamtlänge (4900 mm) und sein Radstand (2985 mm) mit denen eines Range Rover Sport vergleichbar sind und nur um ein oder zwei Zentimeter abweichen, ist seine Dachlinie sogar niedriger als die eines Audi Q3 (1614 mm).
Es ist nur eine Batterie mit einer Kapazität von 107 kWh erhältlich, die eine Reichweite von 380 Meilen verspricht. Es stehen jedoch mehrere Motoren zur Auswahl. Die Leistung reicht von 295 PS bis 510 PS in den Hochleistungsmodellen.
Der Polestar 3 ist ein Auto mit einer luxuriösen Innenausstattung und viel Technologie. Es verfügt über ein großes 14,5-Zoll-Infotainmentsystem, bequeme Sitze und viel Platz.
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10. Lotus Emeya
Der Lotus Emeya markiert die vierte Phase der Transformation von Lotus von einem Nischenhersteller beliebter Sportwagen zu einer globalen Luxusautomarke.
Die Limousine verfügt über eine sehr große Batterie und ist mit einer Vielzahl dynamiksteigernder Technologien erhältlich, darunter Luftfederung und Allradlenkung.
Es stehen zwei Antriebsstränge zur Auswahl: Der Emeya 600 verfügt über zwei 302 PS starke Permanentmagnet-Synchronmotoren, während beim Emeya 900 der Heckmotor durch einen 604 PS starken Motor und ein Zweiganggetriebe ersetzt wurde, was eine Gesamtleistung von 906 PS ergibt. Die Reichweite kann bis zu 379 Meilen betragen.
Der Innenraum des Emeya ist bemerkenswert beeindruckend. Weiches, glattes Leder oder Alcantara bedeckt die meisten Oberflächen, während echtes Metall oder Kohlefaser die übrigen Bereiche akzentuieren.
Trotz einer minimalen Anzahl physischer Bedienelemente zeichnen sich das Armaturenbrett und die Türverkleidungen durch komplexe Kurven und Formen aus, die eine unverwechselbare und wiedererkennbare Ästhetik schaffen.
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9. Genesis G80 Electrified
Premiummarken herausgefordert. Angefangen mit einem einzigen Modell bietet das Unternehmen nun sechs Modelle an, darunter mehrere Elektrofahrzeuge wie den Electrified G80.
Dieses Modell ist eine batteriebetriebene Variante der großen Limousine G80. Während der G80 mit Verbrennungsmotor ein unverwechselbares Design und ein luxuriöses, technikreiches Interieur aufweist, entspricht die begrenzte Auswahl an Vierzylinder-Benzin- und Dieselmotoren nicht ganz seinen Premium-Ambitionen.
Der Electrified G80 behebt diese Mängel jedoch durch die Integration von Elementen der E-GMP-Architektur des koreanischen Unternehmens. Er verfügt über einen Doppelmotor mit einer Leistung von 365 PS und eine 87,2-kWh-Batterie, die eine geschätzte Reichweite von 323 Meilen ermöglicht. Ein wesentlicher Vorteil ist die 800-V-Elektrik, die Ladegeschwindigkeiten von bis zu 350 kW und eine Vehicle-to-Load-Funktion ermöglicht, mit der die Batterie verschiedene elektrische Geräte von E-Bikes bis hin zu tragbaren Kühlschränken mit Strom versorgen kann.
Der Electrified G80 bietet dank seiner laufruhigen und leistungsstarken Elektromotoren eine starke Performance, während sein Interieur dem Ruf der Marke für schöne Oberflächen und Komfort gerecht wird.
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8. Lucid Air
Nur wenige Autos haben für so viel Aufsehen gesorgt oder uns so lange warten lassen wie der Lucid Air. Der in den USA gebaute und vom Mann hinter dem Tesla Model S entwickelte, atemberaubend elegante Saloon kann mit einigen verrückten Zahlen aufwarten.
So leistet beispielsweise die Spitzenversion Dream Edition 1111 PS und 1025 lb ft Drehmoment (ja, wirklich) und beschleunigt in angeblich 2,4 Sekunden von 0 auf 60 mph.
Hinzu kommt die riesige 118-kWh-Batterie, die eine Reichweite von 520 Meilen zwischen den Ladevorgängen verspricht. Und wenn Sie doch einmal aufladen müssen, können Sie dank der 300-kW-Schnellladefunktion in nur 20 Minuten eine Reichweite von 300 Meilen hinzufügen.
Das Design ist elegant, und die Ausstattung ist luxuriös, wobei die Verarbeitung das Model S übertrifft, aber hinter den etablierten europäischen Konkurrenten zurückbleibt.
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7. Audi E-tron GT
Der Audi RS E-tron GT, Audis erstes Elektroauto mit dem RS-Emblem, teilt sich seine Kerntechnik mit dem Taycan.
Er nutzt die gleichen leistungsstarken Elektromotoren (einen pro Achse), eine Dreikammer-Luftfederung und die gleiche Grundarchitektur, einschließlich des Akkupacks. Dies führt zu einer WLTP-Reichweite von bis zu 285 Meilen und einer ultraschnellen Ladefähigkeit von 350 kW.
Daher ist der RS E-tron GT außergewöhnlich schnell. Das Flaggschiff-Modell liefert ein Drehmoment von 612 lb ft und 637 PS und beschleunigt in weniger als 3,5 Sekunden auf 62 mph.
Obwohl er sich gut fahren lässt, erreichen seine Lenkung und sein Gesamtverhalten nicht ganz das Niveau seines Porsche-Cousins. Allerdings ist er sehr nah dran, und der Audi bietet im Alltag ein entspannteres Fahrgefühl als der Taycan.
Dies, kombiniert mit den inhärenten Vorteilen eines Elektrofahrzeugs, macht den Audi zu einer ebenso überzeugenden Wahl.
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6. Mercedes G-Klasse EV
Die elektrische G-Klasse, die Anfang dieses Jahres mit großer Spannung auf den Markt kam, behält ihre ikonische Identität bei. Abgesehen von subtilen Unterschieden wie der blauen Karosserieverkleidung entspricht ihr Design weitgehend dem ihres Pendants mit Verbrennungsmotor.
Unter der Haube verfügt der G580 über eine 116-kWh-Batterie mit einer Reichweite von 294 Meilen. Mit 579 PS und 859 lb ft Drehmoment ist der G580 nur geringfügig weniger leistungsstark als der G63 mit V8-Motor.
Der G580 verfügt über das MBUX-Infotainmentsystem von Mercedes, das aus zwei 12,3-Zoll-Bildschirmen besteht: einem Display hinter dem Lenkrad und einem Infotainment-Touchscreen.
Die Qualität wird als hoch empfunden, und die verwendeten luxuriösen Materialien würden einem fast ein schlechtes Gewissen bereiten, wenn man mit einer nassen Barbour-Jacke und schlammigen Gummistiefeln in das Auto einsteigt.
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5. Mercedes-Benz EQS
Der EQS, der auf einer neuen Plattform basiert, ist die Antwort von Mercedes-Benz auf den Marktanteilverlust der konventionell angetriebenen S-Klasse gegenüber dem Tesla Model S, insbesondere in Nordamerika. Dieses luxuriöse Elektrofahrzeug macht keine Kompromisse.
Zwar ist er teuer – die Preise in Großbritannien beginnen bei 102.000 £ für den 325 PS starken, einmotorigen, heckgetriebenen EQS 450+ und liegen bei über 150.000 £ für den Mercedes-AMG EQS 53 –, doch der EQS zeugt von echtem technischen Engagement und ist vollgepackt mit fortschrittlicher Technologie.
Obwohl die Schlagzeilen sich auf den optionalen Hyperscreen konzentrieren, der das gesamte Armaturenbrett in einen Touchscreen verwandelt, ist dies wohl die am wenigsten beeindruckende Funktion. Er ist zwar funktional und optisch ansprechend, besteht aber letztlich aus drei aneinandergereihten Bildschirmen.
Besonders hervorzuheben ist das aerodynamische Design des EQS, das in Kombination mit seiner massiven 120-kWh-Batterie eine reale Reichweite von 400 Meilen ermöglicht. Außerdem bietet er ein ausgezeichnetes Fahrerlebnis.
Dank Allradlenkung lässt sich dieses 5,2 Meter lange Auto überraschend agil manövrieren, ähnlich wie ein Londoner Taxi, während die Luftfederung für außergewöhnliche Isolierung, Komfort und Raffinesse sorgt.
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4. Porsche Taycan
Der Taycan behält auch als Elektroauto das typische Porsche-Fahrgefühl bei.
Er bietet präzise Karosseriekontrolle und außergewöhnliches Kurvenfeedback, wobei die Kräfte linear aufgebaut werden und abklingen. Außerdem ist er unglaublich schnell auf gerader Strecke: Der Turbo S beschleunigt offiziell in nur 2,4 Sekunden von 0 auf 62 mph.
Die Reichweite variiert je nach Modell, aber die größte Batterieoption bietet beeindruckende 422 Meilen (WLTP kombiniert). Unsere Tests ergaben eine reale Reichweite von etwa 360 Meilen (3,7 mpkWh), was für ein Hochleistungsfahrzeug hervorragend ist.
Trotz seines Status als Luxus-GT ist der Platz für die Fondpassagiere etwas begrenzt. Die Ergonomie beim Fahren ist jedoch wirklich hervorragend.
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3. Rolls-Royce Spectre Black Badge
Der neue Rolls-Royce Black Badge Spectre ist mit bis zu 650 PS und 793 lb ft das bisher leistungsstärkste Modell des britischen Automobilherstellers.
Die 2016 eingeführte Marke Black Badge tritt nun in die Ära der Elektromobilität ein. Diese Marke steht für leistungsstärkere und markantere Versionen der Luxusfahrzeuge von Rolls-Royce, die eine jüngere Kundschaft ansprechen sollen.
Das neue Spectre-Modell von Rolls-Royce verfügt über eine Launch-Control-Einstellung namens „Spirited Mode”. Dieser Modus erhöht das Drehmoment von 660 lb ft auf 793 lb ft, wodurch das Auto in 4,1 Sekunden von 0 auf 62 mph beschleunigt.
Insgesamt übertrifft der leistungsstarke Spectre den 2016er Wraith Black Badge, der mit seinem Twin-Turbo-V12-Motor 623 PS und 642 lb ft leistete.
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2. BMW iX
BMW, seit langem bekannt für seinen Slogan „The ultimate driving machine”, passt seine Definition von „ultimativ” an eine sich wandelnde Automobilwelt mit immer mehr Verkehr und Geschwindigkeitsbegrenzungen an. Mit seinen Elektrofahrzeugen (EVs) hat sich die Marke auf Komfort spezialisiert.
Der iX ist ein Beispiel für diesen Wandel und bietet erstklassige Fahrkomfort und Fahrbarkeit sowie sofortige und mühelose Leistung und eine starke Reichweite im realen Leben. Sein Innenraum unterscheidet sich von den traditionellen Sportlimousinen von BMW und präsentiert sich mit offenen Räumen, weichen Formen und, in bestimmten Ausstattungsvarianten, einzigartigen und ansprechenden Materialien, ähnlich wie ein großer, ultra-luxuriöser i3.
Der iX 45, das günstigste Modell, ist sehr zu empfehlen. Er kann mit einer hervorragenden Luftfederung ausgestattet werden und verfügt über eine nutzbare 94,8-kWh-Batterie, die eine im Labor getestete (WLTP) Reichweite von 374 Meilen bietet. Ein Doppelmotor mit 402 PS und Allradantrieb sorgt für reichlich Tempo.
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1. BMW i7
Die zunehmende Bedeutung von Elektrofahrzeugen zeigt sich daran, dass die erste Version des brandneuen Flaggschiffs der 7er-Reihe von BMW, die in die Showrooms kam, der elektrische i7 war.
Er verfügt über einen Doppelmotor mit 536 PS für reichlich Leistung, während eine 102-kWh-Batterie eine Reichweite von 367 Meilen zwischen den Ladevorgängen verspricht. Sollte die Batterie doch einmal leer sein, kann sie mit bis zu 195 kW in nur 10 Minuten für eine Reichweite von 106 Meilen aufgeladen werden.
Der Innenraum des Fahrzeugs ist beeindruckend und besticht durch exquisite Handwerkskunst und modernste Technologie, ohne dabei protzig zu wirken. Es wurden durchweg hochwertige Materialien verwendet, ergänzt durch elegante Armaturenbrettbildschirme, die über einen iDrive-Drehknopf gesteuert werden.
Die Fondpassagiere kommen in den Genuss eines außergewöhnlichen 31,3-Zoll-Klappbildschirms, der in Kombination mit dem Bowers & Wilkins-Soundsystem das Erlebnis in ein privates Kino verwandelt.
Ähnlich wie seine Vorgänger bietet der i7 ein lobenswertes Fahrerlebnis. Trotz seines beachtlichen Gewichts von fast 2800 kg (vergleichbar mit kleineren Kanalfähren) machen die Allradlenkung und der Allradantrieb den großen BMW überraschend wendig. Er zeichnet sich durch präzises Lenkverhalten, genaues Handling und starken Grip aus.
Ein neues Highlight ist die außergewöhnliche Fähigkeit der Limousine, eine ruhige und komfortable Fahrt zu bieten. Dies ist ein Beweis für die bewusste Entscheidung der Ingenieure, ebenso viel Aufwand in die Entwicklung der ultimativen Komfortmaschine zu stecken wie in die ultimative Fahrmaschine.